17. Dezember

Sie sind an stehenden und langsam fließenden Gewässern zu finden. Es handelt sich dabei meist um recht nährstoffreiche Gewässer. Sie benötigen Flachufer und eine ausgeprägte Ufervegetation. Durch die ruß- graue bis schwarze Gefiederfärbung und das weiße Stirnschild, sowie dem weißen Schnabel sind sie leicht zu erkennen. Beim Schwimmen zeigen diese Tiere oft ein Kopfnicken. Häufig rupfen sie an Land Gras, oder tauchen im Wasser mit einem kleinen Sprung nach Nahrung. Blässhühner rufen oft ein kurzes „köw“ oder ein hartes „pix“. Im Winter sind sie oft gruppenweise auf offenem Wasser zu beobachten. Wasserpflanzen, Algen, Schilfsprossen, Insekten, Schnecken, Würmer und Kaulquappen zählen zu dem vielfältigen Nahrungsspektrum.

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