Die hellbraune bis hellgraubraune oder rötlichbraune Art mit großen Augen und Ohren und langem Schwanz gilt als Pionierart, die sowohl Laub- und Mischwälder, Waldränder und Gebüschstreifen sowie Parks und Gärten besiedelt. Die Bauchseite ist grauweiß und relativ unscharf von der Oberseite abgegrenzt. Die hervorstehenden großen Augen und Ohren weisen diese Tierart als dämmerungs- und nachtaktiv aus. Sie kann schnell laufen, weit springen und ausgezeichnet klettern. Sie graben unterirdische Baue mit einer Kammer und mehreren, gut versteckten Eingängen. Das Nest wird mit Laub, Moos und Gras isoliert. Während der Jungenaufzucht verschließt das Weibchen beim Verlassen die Eingänge mit Erde und Pflanzenmaterial. Zu ihrem Nahrungsspektrum gehören Samen von Baumen, Gräsern und Kräutern, Triebe und Stängel, Wurzeln, Beeren und Obst. In geringerem Umfang frisst sie tierische Nahrung wie Insekten oder erbeutet vereinzelt Vogeleier, Jungvögel oder kleine Fledermäuse.