Tag des Unkrauts: Die unangepassten Pflanzenrebellen

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Zwischen den gepflegten Beeten und gerade geschnittenen Hecken gibt es sie noch: die unangepassten Pflanzenrebellen, das Unkraut. Zu seinem heutigen Ehrentag am 28. März rückt der Naturschutzbund das „Beikraut“ oder noch besser „Wildkraut“ ins rechte Licht. Der heimischen bunten Pflanzenvielfalt und der Bedeutung von Böschungen und Wegrändern für sie widmet sich auch unsere Initiative „Raine Vielfalt“. Denn Beikräuter können den Boden schützen und verbessern, für chemisches und biologisches Gleichgewicht sorgen und als Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten dienen. Auch für uns tun manche Wildkräuter einiges: Sie versorgen uns mit wertvollen Vitaminen und Mineralien und können sich selbst in Zeiten der florierenden Pharmaindustrie als verlässliche Heilmittel behaupten.

Lassen Sie uns gemeinsam die Beikräuter feiern und wieder lernen, die Dinge zu schätzen, die direkt vor unserer Haustür oder am Wegesrand wachsen!

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