Die Bärlauchblätter wachsen aus dem Boden und zeigen uns mit kräftigem Grün und intensivem Geruch, dass wir im Frühling angekommen sind. Wen verlockt es da nicht, die frischen Kräuter zu sammeln und den Frühling mit Bärlauchtopfen, -suppe, -pesto oder anderen Köstlichkeiten ins Haus zu holen?
Doch beim Selbersammeln heißt es genau hinschauen! Jedes Jahr passieren Verwechslungen mit Herbstzeitlosen und Maiglöckchen, die fatale Folgen haben. Mit etwas Artenkenntnis ist man jedoch auf der sicheren Seite: Wir stellen Ihnen heute die gefährlichsten Doppelgänger des beliebten Lauchgewächses vor. Gleich vorab der sicherste Unterscheidungstipp: Nur die Blätter des Bärlauchs riechen nach Knoblauch. Also, Nase auf! Und dann heißt es: Mahlzeit!