Als Obmann des Naturschutzbundes Kärnten ist es notwendig, vorerst einen Überblick über die aktuelle Situation zu verschaffen, welche Grundstücke sind im Eigentum, welche Pachtflächen gibt es; wie ist der Zustand der Grundstücke? Gibt es laufende Bewirtschaftungsverpflichtungen (mit Landwirten, mit dem Land Kärnten etc.). Daraus soll ein Handlungsleitfaden erstellt werden, was auf welchen Grundstücken zu machen ist; gibt es Synergien mit dem Management der Grundstücke der Arge NATURSCHUTZ?
Wichtig ist auch die Weiterführung des Projekts „Urforelle Kärnten“, Klaus Kugi wurde gebeten, dies weiterzuführen, ebenso die Weiterführung der „Aktion Wiedehopf“: Ankauf von wertvollen, bedrohten Lebensräumen. Und ein Schwerpunkt bildet auch die Aufnahme von Tätigkeiten zum Thema Grünes Band ebenso die
„Eine entscheidende Grundvoraussetzung war die Zusammensetzung des neuen Vorstandes, da doch einige Mitglieder mit Klaus Kugi zurückgetreten sind. Mir war es wichtig, neben den „alten“ Mitgliedern (Landesjägermeister und Wolfgang Kucher) Personen im Team zu haben, mit denen ich seit vielen Jahren (teilweise bereits seit 30 Jahren) zusammenarbeite und vollstes Vertrauen habe.
Ohne deren Bereitschaft hätte ich diese Funktion nicht angenommen.“