Natur und Klima gemeinsam schützen

Landesregierung soll Klima- und Biodiversitätskrise nicht gegeneinander ausspielen

Viele Initiativen, Parteien und Organisatioen (siehe Medieninformation unten) wollen am heutigen Weltumwelttag in einem breiten Bündnis ein klares Zeichen setzen: Die Biodiversitäts- und die Klimakrise sind miteinander gekoppelt. Sie gegeneinander auszuspielen ist kontraproduktiv. Welchen Nutzen bringt uns die Umstellung von „fossil“ auf „erneuerbar“, wenn dadurch die großen CO2-Speicher der Natur – wie es die naturnahen Wälder und Moorgebiete sind – im Namen der Energiewende auf Gesetzesebene gestört oder gar zerstört werden dürfen?

Um die Klima- und Energiekrise sowie die Biodiversitätskrise meistern zu können, muss der Naturschutz gleichberechtigt miteinbezogen werden. Denn nur wenn die Probleme ganzheitlich gesehen werden, können Lösungen gefunden werden, die für uns alle dauerhaft von Vorteil sind.

Lesen Sie unten die vollständige Medieninformation zum Pressegespräch samt Kundgebung am Mittwoch, 5. Juni in Salzburg:

 Presseunterlage: Natur und Klima gemeinsam schützen (.pdf) (1,4 MB)
 Presseunterlage: Stellungnahmen (.pdf) (1 MB)

(online seit 5/06/2024)
Fotos:
Adnetfelder © Initative Adnetfelder.at; Blausee, Obersulzbachal © H. Augustin
Fotos Kundgebung:
Bilder 1 - 3 © H. Augustin; Bilder 4, 5 Ingrid Eichberger/NSB Sbg, 13 Sophia Burtscher/Naturfreunde, 14 Martina Berthold/Die Grünen, 15 Jana Petermann/Österreichscher Biodiversitätsrat © W. Rogler; Bilder 6 W. Herbst/Vorsitzender NSB Sbg (li), Franz Maier/Umweltdachverband (re. i. B.), 7 Karin Dollinger/SPÖ, 8 Markus Walter/KPÖ+, 9 Anika Dafert, FFF, 10 Andrea Hagn/VB "Für ein Bundes-Jagdgesetz", 11 Peter Machart/PLAGE, 12 Norbert Mayr/Fachbeirat NSB Sbg, 16 Jan Habel/Scientists for Future © M. Engel.

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