380kV: Spiel mit gezinkten Karten

© Hans Kutil

Nicht qualifizierte Gutachter, über den Haufen geworfene Planungen und ein bemerkenswertes Geständnis: es geht um „klingende Münze“ nicht um Versorgungssicherheit. Der Naturschutzbund Salzburg hat am 24. März 2015 fristgerecht eine weitere Stellungnahme in das 380kV-Verfahren eingebracht. 

Gegen den „umweltmedizinischen“ Gutachter bestehen massive Bedenken, weshalb der Naturschutzbund seine Abberufung fordert. Außerdem decken wir auf, dass noch gegen Ende der 1980er-Jahre eine ganz andere Leitungsführung geplant war. Und: der frühere Verbund-Generaldirektor Walter Fremuth sprach es klar aus - es geht um „klingende Münze“ und nicht um Versorgungssicherheit!

 Stellungnahme des Naturschutzbund März 2015

 

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