4/2021 Stickstoff verändert die Welt

Ohne ihn gäbe es ebenso wenig Leben auf der Erde wie ohne Sauerstoff und doch beeinflusst Stickstoff unser Leben auf ganz andere und besonders vielfältige Weise. Immerhin besteht die uns umgebende Luft zu 78 % aus Stickstoff – er wirkt damit auf viele Bereiche ein: So beeinflusst er das Pflanzenwachstum, kommt in Medizin und Industrie zum Einsatz, dient als Kühlmittel in der Computertechnik, ist Basis von Schwarzpulver, beschert uns bunte Feuerwerke – die Aufzählung ließe sich noch lange fortführen.

Trotz seiner vielen nützlichen Einsatzmöglichkeiten hat Stickstoff aber auch eine andere Seite, denn zu viel davon ist schädlich, daher auch der Name Stickstoff. So gelangen inzwischen allzu große Mengen Stickstoffdünger auf die Felder, nur etwa 30 % davon können von den Pflanzen aufgenommen werden, der Rest verteilt sich im Boden, in Gewässern und in der Luft. In Folge werden auch Bereiche mit viel Stickstoff versorgt, denen diese Mengen schaden.

Wir begeben uns in diesem Heft auf die vielfältigen Spuren dieses interessanten Elements und seine Auswirkungen auf uns und die Natur. Darüber hinaus gibt es wieder viele aktuelle Informationen zum Naturschutz in Österreich.

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3/2021 Wildtiere erobern die Städte

In Österreich leben nur noch 23 % der Bevölkerung auf dem Land, alle anderen wohnen in Städten oder größeren Siedlungen. Dieser Trend wird sich in Zukunft noch weiter verstärken. Doch nicht nur Menschen bevölkern die Städte, auch überraschend viele Tiere haben diesen Lebensraum erobert und sich an die dort herrschenden Lebensbedingungen angepasst. Besonders Parks und die Peripherie der Siedlungsräume sind oft Schauplatz ungeahnten Artenreichtums. Viele Arten profitieren darüber hinaus vom reichen Nahrungsangebot und dem Fehlen natürlicher Feinde. Damit wird der Siedlungsraum auch für die Natur immer wichtiger.

Wir wollen in dieser Ausgabe von natur&land das vielfältige Natur-Leben in den Siedlungsräumen sichtbar und bewusst machen und geben auch Anregungen, wie alle für die „Natur vor der Haustür“ aktiv werden können.

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2/2021 Pflanzen

Was wäre die Welt ohne Pflanzen! Ohne sie gäbe es kein menschliches Leben. Pflanzen sind Lebensmittel, Heilmittel, Genussmittel, Mitbewohner in Räumen, auf Balkonen, in Gärten und Parkanlagen. Sie stellen nicht nur unsere Nahrungsbasis dar, sie gestalten auch ganz wesentlich unseren Lebensraum, bunte Wiesen und Felder, vielfältige Wälder, Landschaften zum Erholen. Wir Menschen gehen gerne ins Grüne. Welche Pflanzen aber da wachsen und wo welche Arten zu finden sind, das wissen nur mehr die Wenigsten von uns. Deshalb rückt natur&land mit dieser Ausgabe die faszinierende Welt der Blumen, Sträucher & Co in den Fokus. Ausgewählte Frühjahrs-, Sommer- und Herbstpflanzen werden vorgestellt und auch Tipps gegeben, worauf man beim Pflanzensammeln achten sollte. Das aktuelle Projekt „Aufblühn“, bei dem jeder mitmachen und selbst zum Pflanzenkenner werden kann, rundet den Schwerpunkt ab.

Darüber hinaus gibt es wieder viele Berichte über Aktuelles im Naturschutz in Österreich.

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1/2021: Arten des Jahres 2021

Der Naturschutzbund präsentiert jährlich die Liste der Arten des Jahres für Österreich. Heuer haben sie so klingende Namen wie Zweihöcker-Spinnenfresser, Großer Wiesenknopf oder Halsband-Ritterling. Der Siebenschläfer, das Säugetier des Jahres 2021, verrät bereits mit seinem Namen eine seiner besonderen Eigenschaften: Er ist Meister im lange Schlafen! Neu in dieser Runde ist die Kategorie „Mineral des Jahres“ mit dem Wulfenit. Er vertritt den unbelebten, aber ebenso faszinierenden Bereich der Natur.

Gemeinsam mit den Vertretern der anderen Kategorien entführen diese Arten in eine unglaublich vielfältige Natur und lassen uns immer wieder staunen. Einige Besonderheiten jeder Art stellen wir in dieser Ausgabe von natur&land vor

Weitere Beiträge: Oberösterreichs Alpen stehen unter Druck (Schigebiets-Ausbaupläne), Ökologie der Maske, Neues Vorkommen der Deutschen Ufertamariske an der Möll entdeckt, Förderprojekt für die Zwergohreule im Südburgenland, Was Eierpecken zu Ostern mit Osteoporose beim Huhn zu tun hat u.v.m.

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