4/2011: Wunder Wasser

Dieses Schwerpunktheft umfasst verschiedene Themenbereiche, von Fakten zur gar nicht umweltfreundlichen Wasserkraftnutzung und der Gefährdung von Salzach und Isel, von der Rückkehr des Fischotters in den Alpenraum bis zu den prämierten Wasserprojekten des neuen WasSerleben-Fonds, für den Schulen, Gemeinden, Vereine, Unternehmen, Fischereiverbände, NGOs, regionale Initiativen, aber auch Einzelpersonen und private Grundbesitzer Projekte zum Schutz von Tieren und Pflanzen sowie deren Lebensräumen an heimischen Fließgewässern eingereicht haben. Das beste Projekt pro Bundesland wurde mit bis zu 70.000 € gefördert.

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3/2011: Der Wald zwischen Mythos und Vision

Diese Ausgabe ist dem Internationalen Jahr des Waldes 2011 gewidmet und steht unter dem Motto „Der Wald zwischen Mythos und Vision“. Naturschutz und Forstwirtschaft durchleben stürmische Zeiten: Klimawandel und Artenverluste machen auch vor Österreichs Wäldern nicht halt. Extreme Wetterereignisse als Folge des Klimawandels beeinflussen unsere Wälder auf vielfache Art und Weise. Aktuelle Szenarien der Waldentwicklung weisen darauf hin, dass sich etwa Fichten-wälder künftig höchstens noch in höheren Lagen behaupten können. Welche Herausforderungen ergeben sich dadurch für Wälder, vor allem im Hinblick auf waldbauliche Maßnahmen, Baumartenzusammensetzung und die verschiedenen Nutzungen? Trotz alldem steht der Erholungswert des Waldes ganz oben, ganz besonders bei jungen Menschen. Sinneserfahrung und bewusste Wahrnehmung der Natur, des Waldes ist das zentrale Ziel der Waldpädagogik. Dass Wald gut tut, zeigt ein Beitrag über die Naturerfahrung im Auwald mit sonderpädagogisch betreuten Jugendlichen aus Wien.

Der Wald ist seit den ersten Tagen unserer Zeitschrift im Jahr 1913 ein beständiges Thema. Das Internationale Jahr des Waldes ist neuerlicher Anlass, die Situation heimischer Wälder mit neuen Aspekten unter die Lupe zu nehmen. Der Wald steht unter Druck, weil er manche seiner Funktionen nicht mehr in allen Bereichen ausreichend erfüllen kann. Auch wenn Österreichs Fläche fast zur Hälfte mit Wald bedeckt ist und vieles im Wald noch in Ordnung ist: Die ausufernden Ansprüche, von der Freizeitnutzung über immer dichtere Erschließungen bis zur Biomassemobilisierung lassen schon in naher Zukunft große Probleme für die Biodiversität in Wäldern erwarten. Auch übertriebenes Nützlichkeits- und Ertragsdenken mit daraus resultierender Monotonie vieler Forste setzt der Artenvielfalt seit langem zu. Naturnaher Waldbau mit standortgemäßen Baumarten, natürlicher Waldverjüngung und Duldung einer Strauchphase sowie mehr Alt- und Totholz macht den Wald für viele Waldarten attraktiver und beugt Wildverbiss vor.

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2/2011: Warum wir Bienen & Co brauchen

Viele meinen, die Honigbiene allein sei für die Bestäubung nötig. Die Honigbiene ist jedoch nur eine der vielen faszinierenden Bienenarten, die Imkerei eine Form der Landwirtschaft mit nützlichen Nebeneffekten für die Allgemeinheit. Insektenbestäubung geschieht aber auf vielerlei Weise, vor allem in struktur- und blütenreichen Landschaften. Mehr als 650 Bienenarten leben in Österreich, dazu zählen auch die Honigbienen. Dass darüber hinaus auch Fliegen, Käfer und Schmetterlinge unverzichtbare Blütenbestäuber sind, ist weit weniger bekannt. Um die Rolle der „wilden“ Bestäuber zu erahnen, begebe man sich einmal ins Hochgebirge: Die blütenreichen Almmatten werden von den einzigen dort häufigen Bienenarten, den Hummeln, von Schmetterlingen und Fliegen bestäubt.

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1/2011: Schwerpunkt Vögel

Hauskatzen und Vögel, Vogelbeobachtung, Vogelfütterung, Klimaauswirkungen beim Vogelzug, Vogel und Fisch des Jahres sind wichtige Themen dieser Ausgabe. Den Schwerpunkt bilden verschiedene Themen rund um Vögel. Da von Mitgliedern und naturinteressierten Menschen immer wieder gefragt wird, ob Hauskatzen Vogelbestände gefährden können, widmen wir diesem „Dauerbrenner“ einen Beitrag aus der Feder von Vogelexperten.

Die Grundlage erfolgreicher Vogelschutzarbeit ist das Brutvogelmonitoring. Darunter versteht man die Dauerbeobachtung unserer heimischen Vögelbestände. Dadurch können Bestandsveränderungen, Änderungen in der Verbreitung und damit die Gefährdung einzelner Arten dokumentiert werden. Auf dieser Basis lassen sich die Ursachen gezielt erforschen und Maßnahmen entwickeln. Weitere Themen sind der „Spatz – ein Nachbar in Not“, die Epidemiegefahr an Vogelhaus und Vogeltränke, die Aalrutte als Fisch des Jahres, die österreichische Strategie in Sachen Wolf, das Naturschutzgebiet Warscheneck in großer Gefahr, Ergebnisse der Artenschutzkonferenz in Nagoya und nicht zuletzt ein Aufruf zur Wildkatzenmeldungen. 

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